„Ein eindrückliches Plädoyer für die Kunst“: TYLL im Großen Haus
„Diese ‚Tyll‘-Produktion will in jedem Moment viel, wagt viel, gewinnt viel. Die Premiere endet in langem Applaus und Standing Ovations“, so lautete das Fazit von Kulturredakteur Hans-Martin Koch für den Winsener Anzeiger. Frank Füllgrabe befand für die Landeszeitung: „In der ersten Hälfte der Inszenierung wird der Erzählstoff ausgelegt, in der zweiten Hälfte das Publikum eingesammelt. (…) Dies alles wird mit viel Herzblut auf die Bühne gebracht.“
Auch Falk Schreiber für nachtkritik zeigte sich begeistert von diesem „eindrücklichen Plädoyer für die Kunst“. Konkret: „‘Die Zeiten werden nicht besser‘, sagt dieser Abend, ‚Ihr werdet uns noch nötig haben.‘ Und die Souveränität, die szenische Phantasie und die dramaturgische Klugheit, mit der er das sagt, machen dieses Statement tatsächlich relevant.“
Wer das Dreisparten-Spektakel TYLL erleben möchte, hat dazu an zehn weiteren Abenden bis zum 9. Juni die Gelegenheit. Die nächste Vorstellung ist am 26. April 2024. Es gibt noch (Rest)karten für alle Termine.