Der nackte Wahnsinn
Komödie von Michael Frayn
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Wutschweiger
Schauspiel von Jan Sobrie und Raven Ruëll / Ab 9 Jahre
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Dido und Aeneas
Oper von Henry Purcell
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Die Dreigroschenoper
Theaterstück von Bertolt Brecht (Text) und Kurt Weill (Musik) unter Mitarbeit von Elisabeth Hauptmann
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Cinderella
Familienballett von Olaf Schmidt / Ab 5 Jahre / Wiederaufnahme am 13.10.2023
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Der Geschichtenwettstreit am Regenmacher
Ein Abend voller Poesie und Abenteuer von und mit Burkhard Schmeer / Gastspiel - NEU: wieder ab 4.10.
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Sinfoniekonzert No. 1
Telemann/Bach/Bach/Haydn
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Der Mönch mit der Klatsche
Krimikomödie frei nach Edgar Wallace von Stefan Keim / Gastspiel / Wiederaufnahme am 09.02.2024
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Wenn die Nacht am tiefsten
Ein Abend mit Songs von Rio Reiser / Wiederaufnahme am 16.11.2023
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Das kleine Weihnachtsspektakel
Spektakel von und mit Burkhard Schmeer / Gastspiel / Wiederaufnahme am 10.11.2023
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Die Drei von der Tankstelle
Film-Operette von Werner Richard Heymann und Robert Gilbert, Bühnenfassung von Christian Struppeck und Andreas Gergen / Wiederaufnahme am 18.01.2024
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Aktuelles

Ein großer Theaterspaß: Komödie DER NACKTE WAHNSINN feiert Premiere | 22.09.

Ein großer Theaterspaß und eine Liebeserklärung an das Theater: Am 22. September feiert die Komödie DER NACKTE WAHNSINN Premiere im Großen Haus. Für die Premiere sind noch Restkarten erhältlich. Es inszeniert Harald Weiler, für Bühnen- und Kostümbild zeichnet Ulrich Frommhold verantwortlich. Es ist fast das gesamte Schauspielensemble zu erleben.

„Mit ‚Der nackte Wahnsinn‘ inszeniere ich nach ‚Der zerbrochne Krug‘ schon das zweite Stück am Theater Lüneburg, das auf meiner absoluten To-Do-Liste steht, sprich, was ich schon immer mal machen wollte“, freut sich Regisseur Harald Weiler. Warum hatte es das Stück auf diese Liste geschafft? „Weil es eine sehr schöne Komödie über meinen Beruf ist – und die Zuschauer das sehen, was sie sonst nicht erleben, nämlich, wie eine absolut chaotische Vorstellung von der Hinterbühne aussieht. Das zu inszenieren, hat mich schon immer interessiert.“

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Hochaktuelles Schauspiel im T.3: WUTSCHWEIGER ab 21.09.

Armut, Zwei-Klassengesellschaft und soziale Ausgrenzung sind die hochaktuellen Themen dieses Stücks, das von seinen starken Figuren, seinem Humor und seiner Emotionalität lebt: Am Donnerstag, den 21. September um 18 Uhr feiert das Schauspiel WUTSCHWEIGER für Menschen ab 9 Jahre (4. Klasse) Premiere auf der Jungen Bühne T.3. Es gibt noch Karten.

Im Zentrum: der kluge Ebeneser und Sammy, der es schwerfällt, in der Schule mitzuhalten, die aber in Alltagsdingen unschlagbar gut Bescheid weiß. Was beide eint: Sie wollen sich nicht unterkriegen lassen von der Arbeitslosigkeit der Eltern, Geldnot und gesellschaftlicher Ausgrenzung. Das Stück wurde 2019 mit dem Kinder- und Jugenddramatikerpreis Kaas & Kappes ausgezeichnet. Aus der Jury-Begründung: „Der emotionale und humorvolle Text ist nicht nur ‚aus dem Leben gegriffen‘, er lädt den Leser auch ein, das magische Denken der beiden Kinder zu begleiten. Die Probleme sind komplex und tun weh; sie bringen einen zum Nachdenken über Kinder in der eigenen Umgebung.“

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„Ästhetischer Triumph aus Musik und Tanz, Bildern und Licht“: DIDO UND AENEAS bei Premiere umjubelt

 

Oper trifft auf Ballett, Barock auf Neue Musik: DIDO UND AENEAS hat die Spielzeit im Großen Haus eröffnet – und wurde bei der Premiere mit zehnminütigem Schlussapplaus und Standing Ovations gefeiert.

„‚Dido und Aeneas‘ ist ein ungewöhnlicher Spielzeit-Start und gewinnt als ästhetischer Triumph aus Musik und Tanz, Bildern und Licht“, so Hans-Martin Koch in der Landeszeitung vom 18.09.23. Und weiter: „Mit dem Zusammenspiel von Musiktheater und Ballett hat Olaf Schmidt dem Theater etliche Erfolge beschert. Auch „Dido und Aeneas“ bekommt durch den Tanz zusätzliche Ebenen. Die signifikanteste: Die Hauptfiguren erhalten ein Tanzdouble, durch das ihre ständig widerstreitenden Emotionen enorme Tiefe gewinnen. Júlia Cortés und Clément Coudry-Herlin sind wie Licht und Schatten ­und ganz wunderbar. Durchgängig sorgt Olaf Schmidts Ballett für Bildkraft und Aktion, mal elegant, mal artistisch.“ Die Musikalische Leitung hat Tohar Gil inne. Koch: „Er sorgt für einen sehr transparenten, frischen Orchesterklang, spielt selbst Cembalo und legt mit den Symphonikern den Boden für die Solisten, die allesamt glänzen dürfen. Namentlich und herausragend neben dem Countertenor Leandro Marziotte ist Céline Akçağ. (…) Die Dido-Partie scheint für Akçağs Stimme geschrieben zu sein, so warm, natürlich schlank und nur mit einem Hauch von Vibrato singt sie.“ LZplus-Abonnent:innen lesen HIER die ganze Kritik.

Zehn weitere Vorstellungen sind bis zum 7. Januar 2024 geplant, die nächste am 1. Oktober. Jeweils 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn gibt es eine dramaturgische Einführung im Seitenfoyer. HIER hören Sie die digitale Einführung von Friedrich von Mansberg.

Plakatmalwettbewerb zu BAMBI | Einsendeschluss 15.10.

Das Theater Lüneburg schreibt anlässlich des neuen Familienstücks zur Weihnachtszeit wieder einen Plakat-Malwettbewerb für Kinder bis einschließlich 13 Jahren aus. In dieser Spielzeit steht BAMBI auf dem Programm. Die jungen Künstler:innen sind eingeladen, bis zum 15. Oktober 2023 ihre Bilder an das Theater zu senden. Wichtig und unbedingt zu beachten ist: Die „Bambi“-Geschichte des Theater Lüneburg hat mit der Disney-Verfilmung nicht viel zu tun. Vielmehr lässt sich das Regieteam von dem Roman von Felix Salten inspirieren. Deshalb kann das Theater keine Bilder akzeptieren, die sich optisch an der Disney-Version orientieren. Gefragt ist die eigene Fantasie, der eigene künstlerische Ausdruck. Wie stellen sich die Kinder das Reh Bambi und seine Freunde selbst vor, wie den Wald oder die Lichtung, auf der sich Bambi, der Hase, die Eule und das Wildschwein treffen?  (mehr …)

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