Anne Frank ist zu einer Symbolfigur geworden für alle, die vom NS-Regime verfolgt und umgebracht wurden. Ihr Tagebuch, das sie bis zu ihrer Entdeckung durch die Gestapo in ihrem Versteck in Amsterdam schrieb und das wie durch ein Wunder erhalten blieb, erzählt aber vor allem von einem neugierigen, nachdenklichen und lebensfrohen Mädchen, von ihrer ersten Liebe, von Zorn und Streit, Glück und Freude. Wie wäre es wohl, wenn wir Anne Frank heute begegneten – 90 Jahre alt wäre sie. Und sie könnte von ihren Erlebnissen von damals berichten, so wie es die letzten Zeitzeuginnen und Zeitzeugen bis heute tun.
Konzipiert für Vorstellungen in Schulen wird diese Oper (fast) zu einem solchen Zeitzeugenbericht.
Als mobile Produktion für Vorstellungen in Schulen buchbar. Für Terminanfragen wenden Sie sich bitte an Sabine Bahnsen, Leiterin der Junge Bühne T.3 unter: sabine.bahnsen@theater-lueneburg.de. Klicken Sie HIER für weitere Informationen.
HIER steht die Materialmappe für Schulen zum Download bereit.
Musikalische Leitung: |
Kanako Sekiguchi
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Inszenierung: |
Kerstin Steeb
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Bühnen- und Kostümbild: |
Barbara Bloch
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Dauer: | circa 60 Minuten, keine Pause |