Der Sturm
Musiktheater nach William Shakespeare | ZUSATZVORSTELLUNG AM 26. MÄRZ!
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Kunst ver-rückt Tanz
Junge Choreoraph:innen aus dem Ballettensemble
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Lulu
Oper von Alban Berg
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Vögel
Schauspiel von Wajdi Mouawad
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Wie ich über meinen Schatten stolperte und immer immer wieder aufstand
Schauspiel von Carsten Brandau / Ab 5 Jahre
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Dostojewski Idiot Schwanensee (UA)
Tanzstück von Olaf Schmidt nach dem Roman von Dostojewski mit Musik von Tschaikowski
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Jesus Christ Superstar
Rockoper von Andrew Lloyd Webber und Tim Rice
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Die Drei von der Tankstelle
Film-Operette von Werner Richard Heymann und Robert Gilbert | Wiederaufnahme am 13.01.23
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Der Mönch mit der Klatsche
Krimi-Komödie frei nach Edgar Wallace von Stefan Keim
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Loriot
Dramatische Werke / Gastspiel
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Caravaggio (UA)
Tanzstück von Olaf Schmidt | Wiederaufnahme am 02.06.23
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Lars Fosser a. G.

Lars Fosser a. G.

Der dänisch-norwegische Bassbariton Lars Fosser stammt aus einer Künstlerfamilie. Sein Werdegang wurde durch den Vater (Theaterdirektor) und seine Mutter (Sängerin) geprägt und öffnete ihm die Welt der großen Oper, der Klassik aber auch der amerikanischen  Showmusik. Guiseppe Verdis Rigoletto, Nabucco und Don Carlos, Puccinis Tosca und Madame Butterfly  sowie Wagners Ring der Nibelungen sind nur ein kleiner Ausschnitt der Opern, in denen er weltweit mitgewirkt hat. Er hat unter Dirigenten wie z. B. Jukka-Pekka Saraste, Prof. Rolf Reuter (†), Giordano Bellincampi, Thomas Dausgaard gesungen und mit Regisseur*innen wie Prof. Götz Friedrich (†), George Tabori (†), Kasper Holten, Francisco Negrin, Katharina Thalbach und vielen anderen zusammengearbeitet. Er trat an zahlreichen Theatern in Deutschland, Österreich, Dänemark, Frankreich und Norwegen auf. Als Konzertsänger war er in Konzerthäusern wie  der Carnegie Hall in New York und dem Tivoli Konzertsaal in Kopenhagen zu Gast. Zahlreiche Preise säumen seinen Weg wie z. B. beim Internationen Gesangswettbewerb der Kammeroper Schloss Rheinsberg und dem Gesangswettbewerb beim Center for Contemporary Opera in New York sowie der Publikumspreis während seines fünfjährigen Engagements am Stadttheater Görlitz.

In der Spielzeit 2019/20 zu sehen in

 

 

 

 

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