Müde. Mutig. Unbeugsam.
SeniorenTheaterClub „Die Mimetten“
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Tyll
Ein Dreispartenprojekt nach dem Roman von Daniel Kehlmann
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Komm, wir finden einen Schatz
Schauspiel von Janosch / Ab 5 Jahre
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Monster
Schauspiel von David Greig / Ab 14 Jahre
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Das Innerste des Schweigens (UA)
Tanzstück von Olaf Schmidt nach Motiven von Virginia Woolf
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Annie
Junges Musiktheater von Charles Strouse, Thomas Meehan und Martin Charnin / Ab 6 Jahre
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Wutschweiger
Schauspiel von Jan Sobrie und Raven Ruëll / Ab 9 Jahre
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Die Drei von der Tankstelle
Film-Operette von Werner Richard Heymann und Robert Gilbert, Bühnenfassung von Christian Struppeck und Andreas Gergen / Wiederaufnahme am 18.01.2024
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Der Mönch mit der Klatsche
Krimikomödie frei nach Edgar Wallace von Stefan Keim / Gastspiel / Wiederaufnahme am 09.02.2024
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Cornelia Salje a. G.

Cornelia Salje a. G.

Cornelia Salje wurde in Donaueschingen geboren und wuchs in Freiburg auf. Sie studierte bei Heiner Eckels (Detmold), Margreet Honig(Amsterdam) und Edith Lienbacher (Wien). 1994 debütierte sie am Landestheater Detmold als Frau Reich in Die lustige Weiber von Windsor. Ihre erste Station führte sie in ein Festengagement nach Osnabrück. Danach war Cornelia Salje für viele Jahre festes Ensemblemitglied an der Wiener Staatsoper.

Gastauftritte führten sie an die Komische Oper Berlin, zur Nationalen Reiseopera Enschede/NL, an die Bayerische Staatsoper München, an die Deutsche Oper Berlin, Staatsoper Bukarest, Volksoper Wien, an das Théatre de Chatelet Paris und das Concertgebouw Amsterdam.

Sie sang u.a. unter den Dirigenten Christian Thielemann, Sir Simon Rattle, Simone Young, Fabio Luisi, Thomas Hengelbrock, Rainer Goebel, Marcello Viotti, Franz Welser-Möst und Peter Schneider. Mit ihrem breit gefächerten Repertoire vom Barock bis zur Moderne ist sie gern gesehener Gast bei diversen Festivals wie z. B. dem Beethoven Fest Bonn, Wiener Festwochen, den Schwetzinger Festspielen, den Tagen für Alte Musik Innsbruck oder Voices Holzhausen.

Sie trat auch als Opernregisseurin in Erscheinung und inszenierte Die Zauberflöte (2013), La Cenerentola (2014) und Alcina von G.F. Händel (2015).

2017 realisierte sie mit geflüchteten Jugendlichen aus Syrien, Afghanistan, dem Sudan und Hamburger Musikern eine „Auch-szenische Winterreise“ nach Franz Schubert. Diese Produktion wurde vielfach gefeiert und u.a. 2019 mit dem Kulturpreis „Blauer Löwe“ des Landkreises Harburg ausgezeichnet.

Seit 2016 ist sie Fachbereichsleiterin der staatlichen Jugendmusikschule Hamburg.

In der Spielzeit 2022/23 zu sehen in

Foto: Charlotte Smits

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