Alles hatte mit einem alten Gedicht angefangen. Funkelnde Wörter erklingen da: stjärnor, gnistra, glimma … Ist das Schwedisch? Wenn man genau zuhört, versteht man ganz gut, was das alte Gedicht erzählt: Es geht um eine klirrende Winternacht, glitzernde Sterne, knisternden Schnee – und um einen alten Tomte, der über den einsamen Hof und die Tiere wacht. Aber der Tomte muss gut aufpassen, denn ein Fuchs schleicht umher, und man weiß ja, wie hungrig ein Fuchs sein kann …
Gastspiel: |
04.11.2018
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Spielstätte: |
Junge Bühne T.3
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Spiel, Bühnen- und Kostümbild |
Stefan Wunsch
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