Céline Akçağ a. G.

Céline Akçağ, Sängerin

Céline Akçağ, in Zürich geboren, studierte an der Musikhochschule Freiburg, der Royal Academy of Music, der Theaterakademie August Everding/HMT München, sowie an der Universität Mozarteum Salzburg.

Opernengagements führten sie neben Lüneburg auch an Spielstätte wie z.B. das Opernhaus Zürich, Saarländisches Staatstheater, Komische Oper Berlin, Staatsoper Hannover, Landestheater Linz, Royal Liverpool Philharmonic Hall, Theater Ulm, Cuvilliés-Theater München, Theater Erlangen, Garsington Opera Festival und an die Osterfestspiele Baden-Baden. Sie sang Fachpartien wie Rosina (Rossini), Carmen (Bizet), Hänsel (Humperdinck), Dorabella & Cherubino (Mozart), Sesto & Goffredo (Händel), Dido (Purcell), sowie unbekanntere Partien und Uraufführungen. Besondere Highlights im Konzertfach beinhalten die Matthäuspassion (Bach) und Missa Solemnis (Beethoven) in der Tonhalle Zürich, die Petite messe solennelle (Rossini) in der Allerheiligen-Hofkirche München, sowie Das Lied von der Erde (Mahler) mit den Lüneburger Symphonikern. Sie ist zweifache Studienpreisträgerin des Migros Kulturprozent, gewann den Anerkennungspreis im Liedduo mit Rebeka Stojkoska am Int. Wettbewerb Karlsruhe für das Lied des 20. Und 21. Jahrhunderts, und war Finalistin beim Bundeswettbewerb Gesang sowie am Int. Anton Rubinstein Wettbewerb.

In der Spielzeit 25|26 zu sehen in