Das Theaterinnere wird nach außen gespiegelt, um die leblos wirkende Hülle des Theaters lebendig zu machen. Ein visueller Perspektivwechsel findet statt, der Theaterräume, Theaterarbeit oder das Theater-Innenleben an sich auf einer große Projektionsfläche zeigt. Diese virtuellen Spaziergänge durch unsere Theaterwelt führen die Betrachter*innen in diverse Räume, in die Tiefen des Theaters.
Zu sehen sind Bilder einzelner Abteilungen im Stillstand, gemischt mit dynamischem Tun. Diese Überblendungen von architektonischen Details in Probensituationen lassen die Theaterarbeit auf der Leinwand wieder zum Leben erwachen.
Für das Konzept zeichnen Barbara Bloch und Margharita Eismann verantwortlich.
Ab dem 04.03.2021 wird diese Arbeit im März jeweils donenrstags von 18 Uhr bis 22 Uhr zu sehen sein