Tyll
Ein Dreispartenprojekt nach dem Roman von Daniel Kehlmann
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Komm, wir finden einen Schatz
Schauspiel von Janosch / Ab 5 Jahre
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Monster
Schauspiel von David Greig / Ab 14 Jahre
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Das Innerste des Schweigens (UA)
Tanzstück von Olaf Schmidt nach Motiven von Virginia Woolf
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Annie
Junges Musiktheater von Charles Strouse, Thomas Meehan und Martin Charnin / Ab 6 Jahre
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Wutschweiger
Schauspiel von Jan Sobrie und Raven Ruëll / Ab 9 Jahre
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Die Drei von der Tankstelle
Film-Operette von Werner Richard Heymann und Robert Gilbert, Bühnenfassung von Christian Struppeck und Andreas Gergen / Wiederaufnahme am 18.01.2024
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Der Mönch mit der Klatsche
Krimikomödie frei nach Edgar Wallace von Stefan Keim / Gastspiel / Wiederaufnahme am 09.02.2024
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Timo Rößner

Timo Rößner

Der aus Berlin stammende Tenor Timo Rößner studiert seit 2009 an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, zunächst bei Prof. Mark Tucker und seit 2011 bei Prof. Jörn Dopfer. Meisterkurse besuchte er u.a. bei Margreet Honig, Rufus Müller, Edda Moser, Doreen DeFeis und James Hooper. Neben zahlreichen Produktionen der Theaterakademie Hamburg (zuletzt 2015 bei seinem Masterabschluss als Camille de Rosillon in F. Lehárs Die lustige Witwe) gastierte er bereits an der Hamburgischen Staatsoper, dem Theater Lüneburg und am Opernhaus Kiel. Zu seinen gesungenen Partien gehören u.a. in W. A. Mozarts Opern die Rollen des Pedrillo in Die Entführung aus dem Serail, Monostatos in Die Zauberflöte und Basilio in Le nozze di Figaro. Weitere Rollen umfassen Nathanael, Spalanzani und Merkur in J. Offenbachs Hoffmanns Erzählungen und Orpheus in der Unterwelt sowie Partien in Opern und Operetten von Komponisten wie G. F. Händel, J.-Ph. Rameau, F. Schubert oder F. von Suppé und K. Weil. Er ist Preisträger des internationalen Gesangswettbewerbs der Kammeroper Schloss Rheinsberg 2013 sowie des Belcanto Förderpreises Wernigerode 2015. Weiterhin gewann er 2016 den 2. Preis beim Mozart-Wettbewerb der Absalom-Stiftung Hamburg. Von 2015 bis Anfang 2018 gehörte er dem festen Ensemble des Theaters Lüneburg an und war u. a. in Fidelio, Anatevka und Die Hochzeit des Figaro zu sehen.

Im Konzertbereich tritt er vielfach als Solist in Oratorien in Erscheinung, u.a. in J. Haydns Die Schöpfung, G.F. Händels Messias und in J. S. Bachs Johannes-Passion sowie dem Weihnachtsoratorium. Auch wendet er sich im Liedrepertoire neben dem «klassisch-romantischen» Liedgut vermehrt Werken von zeitgenössischen Komponisten zu.

In der Spielzeit 2019/2020 zu sehen in

www.timoroessner.de

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