Wolf (DE)
Schauspiel von Theo Franzs / Ab 14 Jahre
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Die schmutzigen Hände
Schauspiel von Jean-Paul Sartre
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Der Sturm
Musiktheater nach William Shakespeare | ZUSATZVORSTELLUNG AM 29. MÄRZ!
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Kunst ver-rückt Tanz
Junge Choreoraph:innen aus dem Ballettensemble
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Lulu
Oper von Alban Berg
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Vögel
Schauspiel von Wajdi Mouawad
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Wie ich über meinen Schatten stolperte und immer immer wieder aufstand
Schauspiel von Carsten Brandau / Ab 5 Jahre
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Dostojewski Idiot Schwanensee (UA)
Tanzstück von Olaf Schmidt nach dem Roman von Dostojewski mit Musik von Tschaikowski
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Jesus Christ Superstar
Rockoper von Andrew Lloyd Webber und Tim Rice
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Die Drei von der Tankstelle
Film-Operette von Werner Richard Heymann und Robert Gilbert | Wiederaufnahme am 13.01.23
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Der Mönch mit der Klatsche
Krimi-Komödie frei nach Edgar Wallace von Stefan Keim
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Loriot
Dramatische Werke / Gastspiel
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Caravaggio (UA)
Tanzstück von Olaf Schmidt | Wiederaufnahme am 02.06.23
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Silvia van Spronsen a. G.

Silvia van Spronsen a. G.

Die gebürtige Holländerin stand bereits mit sieben Jahren auf der Bühne ihrer Heimatstadt Wiesbaden. Ihrer Ballettausbildung folgte ein Schauspielstudium in Köln. Ein erstes Engagement in Düsseldorf führte sie an die renommierte „Komödie“ an der Berliner Allee, danach hatte sie in Stuttgart an der „Komödie im Marquardt“ mit Partnern wie Gunther Philipp und Heinz Erhardt exzellente „Boulevard-Lehrmeister“. Einer Station am niedersächsischen Landestheater folgten Engagements in Wiesbaden und Detmold. Schließlich fand sie in Regensburg für 30 Jahre ihre künstlerische Heimat und konnte dort das Theatergeschehen erfolgreich mitprägen. 190 Premieren haben ihr Leben bestimmt, wobei neben musikalischen Herausforderungen, u.a. Wie einst im Mai (W. Kollo) oder Cabaret, ihre besondere Liebe gebrochenen Charakteren galt, wie z.B. in Ibsens Gespenster, Strindbergs Totentanz oder T. Williams Endstation Sehnsucht. Thematisch ein großes Anliegen war ihr der lustvoll dialektische Monolog der Amerikanischen Päpstin von Esther Vilar, der in Olaf Schmidts Ballett Carmina Burana nochmals in Teilen aufleben sollte. Nach vorzeitig angetretenem Ruhestand sind ihre Ausflüge auf die „Bretter“ wohl ausgewählt. Die Uraufführung des Zwei-Frauen-Stücks La Porta Aperta von Luisella Sala im Turmtheater 2007 machte hier den Anfang. Und mit Sechs Tanzstunden in sechs Wochen findet die anregende Zusammenarbeit mit Regensburgs langjährigem Ballettdirektor Olaf Schmidt eine reizvolle Fortsetzung. Schauspiel trifft Tanz!

In der Spielzeit 2018/19 zu sehen in

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