Die schmutzigen Hände
Schauspiel von Jean-Paul Sartre
Zum Stück
Der Sturm
Musiktheater nach William Shakespeare | ZUSATZVORSTELLUNG AM 26. MÄRZ!
Zum Stück
Kunst ver-rückt Tanz
Junge Choreoraph:innen aus dem Ballettensemble
Zum Stück
Lulu
Oper von Alban Berg
Zum Stück
Vögel
Schauspiel von Wajdi Mouawad
Zum Stück
Wie ich über meinen Schatten stolperte und immer immer wieder aufstand
Schauspiel von Carsten Brandau / Ab 5 Jahre
Zum Stück
Dostojewski Idiot Schwanensee (UA)
Tanzstück von Olaf Schmidt nach dem Roman von Dostojewski mit Musik von Tschaikowski
Zum Stück
Jesus Christ Superstar
Rockoper von Andrew Lloyd Webber und Tim Rice
Zum Stück
Die Drei von der Tankstelle
Film-Operette von Werner Richard Heymann und Robert Gilbert | Wiederaufnahme am 13.01.23
Zum Stück
Der Mönch mit der Klatsche
Krimi-Komödie frei nach Edgar Wallace von Stefan Keim
Zum Stück
Loriot
Dramatische Werke / Gastspiel
Zum Stück
Caravaggio (UA)
Tanzstück von Olaf Schmidt | Wiederaufnahme am 02.06.23
Zum Stück

Leandro Marziotte a. G.

Leandro Marziotte a. G.

Leandro Marziotte gewann 2014 beim Internationalen Händel Wettbewerb den ersten Preis als Countertenor Solist mit dem Ensemble Radio Antiqua. Des Weiteren war er Finalist beim ersten Internationalen Countertenor Wettbewerb in Lugano (Schweiz).

Seinen Master absolvierte er im Barockstil am Royal Conservatoire in Den Haag. Am Straßburger Konservatorium legte er den Bachelor und das Diplom im lyrischen Singstil ab. Er studierte mit Michael Chance, Peter Kooij, Jill Feldman, Rita Dams, Françoise Kubler, Martin Gester und Michèle Ledroit. In 2013 gründete er das Ensemble Cantus Luscinia für frühzeitliche Musik. Das Ensemble interpretiert unterschiedliche Repertoires, widmet sich aber ins besondere der italienischen, spanischen und latein-amerikanischen Barockmusik.

Gewöhnlich tritt Leandro als Solist mit Ensembles wie „Le Poème Harmonique” (Vincent Dumestre) „Le Parlement Musique” (Martin Gester), „Ricercar Consort“ (Philippe Pierlot), „Capella Mediterranea“ (Leonardo García Alarcon), „Ensemble Elymar“ (Gabriel Garrido), „Le Concert Étranger (Italy Jedlin), „Stuttgarter Barockorchester” (Jörg Habulek), dem „Göttinger Barockorchester” (Bernd Eberhardt), „Radio Antiqua” und dem kanadischen „Ensemble Caprice” (Matthias Maute) auf. Sein letztes Solo-Album „Frangi Cupido I dardi”, aufgenommen für Arcana (Outhere Music) in Italien, ist unveröffentlichten Kantaten neapolitanischer Komponisten wie Vinci, Leo, Hasse und Scarlatti gewidmet.

Leandro war an unterschiedlichen Opern-Produktionen beteiligt. Darunter fiel die Rolle des Arsamene in „Serse“ , die des Orlando in „Orlando“, Barak in „Deborah“ von Händel, die der Zauberin in „Dido und Aeneas“ von Purcell und Oberon in „Ein Mittsommernachtstraum“ von Britten. Auch den Ottone in Händels „Agrippina“ am Oldenburgischen Theater spielte er während der Göttinger Händel Festspiele und während der Händel Festspiele in Halle wird er den Hamor in Händels „Jephta“ an der Oper Halle singen.

An wichtigen Theatern Lateinamerikas wird er in dieser Saison Monteverdis Orfeo und Solo-Rezitative zur Aufführung bringen. Stationen werden sein das Teatro Colon in Buenos Aires, das Teatro Municipal in Rio de Janeiro, Teatro Municipal in Sao Paulo, sowie das Theater in Bogota und das Simon Bolivar Theater in Mexico City.

In der Spielzeit 2019/20 war er erstmals in Lüneburg in der rolle des Orpheus zu Gast in Orpheus und Eurydike.

In der Spielzeit 2021/22 zu sehen in:

ZURÜCK