Tyll
Ein Dreispartenprojekt nach dem Roman von Daniel Kehlmann
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Komm, wir finden einen Schatz
Schauspiel von Janosch / Ab 5 Jahre
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Antigone
Schauspiel nach Sophokles
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Monster
Schauspiel von David Greig / Ab 14 Jahre
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Das Innerste des Schweigens (UA)
Tanzstück von Olaf Schmidt nach Motiven von Virginia Woolf
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Annie
Junges Musiktheater von Charles Strouse, Thomas Meehan und Martin Charnin / Ab 6 Jahre
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Die Dreigroschenoper
Theaterstück von Bertolt Brecht (Text) und Kurt Weill (Musik) unter Mitarbeit von Elisabeth Hauptmann
Wutschweiger
Schauspiel von Jan Sobrie und Raven Ruëll / Ab 9 Jahre
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Die Drei von der Tankstelle
Film-Operette von Werner Richard Heymann und Robert Gilbert, Bühnenfassung von Christian Struppeck und Andreas Gergen / Wiederaufnahme am 18.01.2024
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Der Mönch mit der Klatsche
Krimikomödie frei nach Edgar Wallace von Stefan Keim / Gastspiel / Wiederaufnahme am 09.02.2024
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Jan-Phillip Meyer

Jan-Phillip Meyer

Jan-Phillip Meyer wurde 1993 in Lüneburg geboren und studierte im Dr. Langner Jazzmaster Studiengang an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg mit dem Hauptfach Schlaginstrumente. Daran schloss sich ein Bachelor-Studium im Studiengang „Jazz und jazzverwandte Musik“ mit dem Hauptfach Schlaginstrumente an, das er 2016 vollendete. Seit 2012 tritt er in verschiedensten Formationen in Deutschland und im Ausland (Türkei, England, Frankreich, Dänemark, Südkorea), z.B. auf dem internationalen Jazzfestival in Izmir, dem Manchester Jazz Festival, dem Elbjazz Festival, der Jazz Echo Verleihung, dem FatJazz Festival, bei Jazz Baltica oder in der Elbphilharmonie auf. Dabei spielte er mit Künstlern wie beispielsweise Chris Cheek, Seamus Blake, Adrian Cox, Curtis Stigers, Hayden Chisholm, Mikolaj Trzaska, Sven Kerschek, Gabriel Coburger, Buggy Braune, Fiete Felsch, Mischa Schumann, Marc Aisen-brey, Vlatco Kucan, Boris Netsvetaev, Sandra Hempel, Anna Lena Schnabel, Natalia Mateo, Torsten de Winkel, Samantha Wright, Sophia Oster, Sebastian Gille, Giorgi Kiknadze.

Als Musiker war er bei diversen CD-, Theater-, Musical-, Fernseh-, und Kinoproduktionen beteiligt, z.B. kürzlich für „LINDENBERG! Mach dein Ding“ (Kinofilm 2020). Als Schlagzeuger war er für eine Reihe von Bands tätig, so z.B. für das Ensemble Resonanz und das JazzLab-Kollektiv in der Reihe urban string, für dance and more e.V. (Tanz u. Theater), beim Landesjugendjazzorchester Hamburg Jazzessence. Seit August 2019 ist er Schlagzeuglehrer für das Sinfonische Blasorchester Flutissima Bardowick (Gruppenunterricht) und seit Februar 2018 freier Mitarbeiter an der Musikschule der Stadt Lüneburg als Schlagzeuglehrer (Einzel- und Partnerunterricht). Seit 2016 ist er regelmäßig als Dozent bei verschiedenen Workshops eingesetzt, z.B. dem Jazzworkshop der JazzIG Lüneburg oder dem Jazzworkshop Summerjazz in Stade. Seit 2012 ist er Schlagzeuglehrer (privat), u.a. für Schauspieler der Fernsehsendung Rote Rosen (ARD) oder für angehende Studenten. Seit 2015 hat er ein eigenes Bandprojekt mit dem Namen Kota Connection.

Am Theater Lüneburg bekam er einen Kompositionsauftrag für das Stück MOBY DICK und war in dem zusammenhang für die gesamte Organisation, Vorbereitung sowie die Darbietung der Musik während der Aufführungen an Schlagzeug, Klavier, Gitarre und als Sänger verantwortlich.

In der Spielzeit 2022/23 zeichnet er für die musikalischen Arrangements und die Live-Musik verantwortlich in

 

Foto: Verena Rocksen

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