Tyll
Ein Dreispartenprojekt nach dem Roman von Daniel Kehlmann
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Komm, wir finden einen Schatz
Schauspiel von Janosch / Ab 5 Jahre
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Monster
Schauspiel von David Greig / Ab 14 Jahre
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Das Innerste des Schweigens (UA)
Tanzstück von Olaf Schmidt nach Motiven von Virginia Woolf
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Annie
Junges Musiktheater von Charles Strouse, Thomas Meehan und Martin Charnin / Ab 6 Jahre
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Wutschweiger
Schauspiel von Jan Sobrie und Raven Ruëll / Ab 9 Jahre
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Die Drei von der Tankstelle
Film-Operette von Werner Richard Heymann und Robert Gilbert, Bühnenfassung von Christian Struppeck und Andreas Gergen / Wiederaufnahme am 18.01.2024
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Der Mönch mit der Klatsche
Krimikomödie frei nach Edgar Wallace von Stefan Keim / Gastspiel / Wiederaufnahme am 09.02.2024
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Anna Werner

Anna  Werner

Anna Werner wurde in Hofgeismar geboren. Von 2005 bis 2008 studierte sie Deutsche Literatur und Geschichte an der Universität Paderborn. Erste Theatererfahrungen sammelte sie am Staatstheater Kassel und am Deutschen Theater in Göttingen. Von 2011 bis 2015 war sie Regieassistentin am Theater Osnabrück. Dort inszenierte sie das Klassenzimmerstück Aus dem Leben eines Taugenichts von Joseph von Eichendorff und Wir alle für immer zusammen von Guus Kuijer. Zudem übernahm sie gemeinsam mit Maria Schneider und Ralf Waldschmidt die künstlerische Leitung für Spieltriebe 6 – Festival für zeitgenössisches Theater und inszenierte für das Festival die Performance Wunder gibt es immer wieder. Anschließend inszenierte sie zwei Jahre in Folge das Weihnachtsmärchen am Theater Osnabrück Das Gespenst von Canterville und Robin Hood. Von 2016 bis 2019 war Anna Werner Regieassistentin am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg und assistierte dort u. a. Karin Beier, Christoph Marthaler, Kay Voges und Katie Mitchell. Außerdem führte sie dort Regie bei der Uraufführung Abgrenzung von Michael A. Müller, gemeinsam mit Stefan Weiller beim Musik-Theaterprojekt Letzte Liebeslieder und Henri und das große T. Am Theater Lübeck inszenierte sie Ronja Räubertochter von Astrid Lindgren, Tintenherz von Cornelia Funke und in dieser Spielzeit Momo von Michael Ende.

In der Spielzeit 2022/23 inszeniert sie

 

Foto: Alexandra Pisek

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