Tyll
Ein Dreispartenprojekt nach dem Roman von Daniel Kehlmann
Komm, wir finden einen Schatz
Schauspiel von Janosch / Ab 5 Jahre
Monster
Schauspiel von David Greig / Ab 14 Jahre
Das Innerste des Schweigens (UA)
Tanzstück von Olaf Schmidt nach Motiven von Virginia Woolf
Annie
Junges Musiktheater von Charles Strouse, Thomas Meehan und Martin Charnin / Ab 6 Jahre
Wutschweiger
Schauspiel von Jan Sobrie und Raven Ruëll / Ab 9 Jahre
Die Drei von der Tankstelle
Film-Operette von Werner Richard Heymann und Robert Gilbert, Bühnenfassung von Christian Struppeck und Andreas Gergen / Wiederaufnahme am 18.01.2024
Der Mönch mit der Klatsche
Krimikomödie frei nach Edgar Wallace von Stefan Keim / Gastspiel / Wiederaufnahme am 09.02.2024

SINFONIEKONZERT NO. 5

Es ist ein schöner Gedanke, auch wenn er leider historisch nicht belegt ist, dass Beethoven als junger Mann seinem Idol in Wien begegnet ist: Zweifelsohne war es aber Beethovens Wunsch, bei Wolfgang Amadeus Mozart in Wien zu studieren. Gerade das Klavierkonzert in C-Dur op. 15 zeigt deutlich, dass Beethoven als Komponist und Pianist versuchte in Wien Fuß zu fassen. So begegnen sich im fünften Sinfoniekonzert das Frühwerk des aufstrebenden Bonners mit der genial konzipierten letzten Sinfonie des weltweit gefeierten Meisters. Eröffnet wird das Konzert mit Beethovens „Prometheus“-Ouvertüre, wie die beiden anderen Werke in C-Dur komponiert und wie diese voller Glanz und Schönheit.  Alle drei Kompositionen zusammen zeigen die Blüte und die Schönheit der klassischen Epoche in der Musik, einer Musik der Helligkeit, die die Geist der Aufklärung atmet.

Ludwig van Beethoven Ouvertüre aus „Die Geschöpfe des Prometheus“ op. 43
Ludwig van Beethoven Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur op. 15
Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Nr. 41 C-Dur KV 551

Klavier Erik Breer
Lüneburger Symphoniker
Dirigent Gaudens Bieri

Einführung 30 Minuten vor Konzertbeginn im rechten Seitenfoyer.

Konzert:
07.04.2024 18:00 Uhr
Spielstätte:
Großes Haus
Termine
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