Bambi
Schauspiel von Daniela Karp nach dem Buch von Felix Salten / Ab 6 Jahre
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Der Graf von Monte Christo
Musical von Frank Wildhorn und Jack Murphy
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Was ihr wollt (UA)
Junges Musical nach der Komödie von William Shakespeare von Daniel Stickan und Friedrich von Mansberg / Ab 14
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Die Mitwisser
Idiotie von Phillip Löhle
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Der Gott des Gemetzels
Schwarze Komödie von Yasmina Reza
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Loriot
Dramatische Werke 2 / Gastspiel
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Dido und Aeneas
Oper von Henry Purcell
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Der nackte Wahnsinn
Komödie von Michael Frayn
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Wenn die Nacht am tiefsten
Ein Abend mit Songs von Rio Reiser / Wiederaufnahme am 16.11.2023
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Die Dreigroschenoper
Theaterstück von Bertolt Brecht (Text) und Kurt Weill (Musik) unter Mitarbeit von Elisabeth Hauptmann
Cinderella
Familienballett von Olaf Schmidt / Ab 5 Jahre
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Wutschweiger
Schauspiel von Jan Sobrie und Raven Ruëll / Ab 9 Jahre
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Das kleine Weihnachtsspektakel
Spektakel von und mit Burkhard Schmeer / Gastspiel / Wiederaufnahme am 10.11.2023
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Die Drei von der Tankstelle
Film-Operette von Werner Richard Heymann und Robert Gilbert, Bühnenfassung von Christian Struppeck und Andreas Gergen / Wiederaufnahme am 18.01.2024
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Der Mönch mit der Klatsche
Krimikomödie frei nach Edgar Wallace von Stefan Keim / Gastspiel / Wiederaufnahme am 09.02.2024
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„Der Hit der noch jungen Spielzeit“: 10-minütige Standing Ovations für DER GRAF VON MONTE CHRISTO

 

„Mit diesem Abend ist der Hit der noch jungen Spielzeit gesetzt“, stellte Kulturredakteur Hans-Martin Koch nach der Premiere von DER GRAF VON MONTE CHRISTO fest. „Der 1000-Seiten-Schmöker gerinnt zu gut zwei Stunden, die im Fluge vergehen. Das Tempo ist hoch, die Inszenierung schlank und schnörkellos. Wolfgang Berthold führt handwerklich routiniert und immer im Dienst der Geschichte Regie.“ In der Titrelrolle: Musicalstar Thomas Borchert. „Alles, was er singt, wird bejubelt. Er beherrscht die Palette der Stimmungen und Stimmlagen aber auch wirklich perfekt und ist dazu ein ausdrucksstarker Spieler. (…) Neben dem fast pausenlos enorm geforderten Thomas Borchert prägt Navina Heyne den Abend. Sie lässt die Mercédès als starke Frau auftreten und singt im Lyrischen wie im Dramatischen mit berührender Intensität“, so Koch und weiter: „Der passende Dirigent für diesen Leidenschafts-Sound ist Gaudens Bieri. Er jagt die sehr gut aufgelegten Lüneburger Symphoniker durch alle Gefühlsschichten. Stark, wie gut bei allem farbigen Karacho die Verständlichkeit der Texte bleibt. Das gilt bis hin zu den von Elsine Haugstad vorbereiteten Chören.“

Kochs Fazit „Hach, da ist also richtig was los auf der Bühne – und es macht Spaß, bis das Pendel der Zeit wieder schwingt. Zehn Minuten Bravos und Beifall sprechen am Standing-Ovations-Ende eine deutliche Sprache.“ HIER lesen Sie die ganze Kritik.

Bis zum 1.3.2024 stehen zwölf Vorstellungen auf dem Programm.