Tyll
Ein Dreispartenprojekt nach dem Roman von Daniel Kehlmann
Zum Stück
Komm, wir finden einen Schatz
Schauspiel von Janosch / Ab 5 Jahre
Zum Stück
Monster
Schauspiel von David Greig / Ab 14 Jahre
Zum Stück
Das Innerste des Schweigens (UA)
Tanzstück von Olaf Schmidt nach Motiven von Virginia Woolf
Zum Stück
Annie
Junges Musiktheater von Charles Strouse, Thomas Meehan und Martin Charnin / Ab 6 Jahre
Zum Stück
Wutschweiger
Schauspiel von Jan Sobrie und Raven Ruëll / Ab 9 Jahre
Zum Stück
Die Drei von der Tankstelle
Film-Operette von Werner Richard Heymann und Robert Gilbert, Bühnenfassung von Christian Struppeck und Andreas Gergen / Wiederaufnahme am 18.01.2024
Zum Stück
Der Mönch mit der Klatsche
Krimikomödie frei nach Edgar Wallace von Stefan Keim / Gastspiel / Wiederaufnahme am 09.02.2024
Zum Stück

Ulrich Kratz a. G.

Ulrich Kratz a. G.

Der Bariton Ulrich Kratz stammt aus Düsseldorf und studierte in Salzburg und Stuttgart. Von 1991 bis Sommer 2023 gehörte er zum festen Musiktheaterensemble des Theater Lüneburg. Hier ist er fächer- und genreübergreifend in der Sparte Musiktheater sowohl in dramatischen und lyrischen Rollen des Opernfachs , Schauspiels und Musicals zu erleben. Gastengagements führten ihn an die Theater in Ludwigshafen a. Rh., Lübeck, Halle, Würzburg, Hildesheim, Magdeburg, Regensburg, Bremen, Kiel, Oldenburg, Brandenburg, Braunschweig, Flensburg, Weimar, Neustrelitz und Stralsund. Zudem trat er bei den Burgfestspielen Jagsthausen, den Thuner Seespielen und den Ostseefestspielen Stralsund auf.

Neben seiner Bühnenkarriere ist Ulrich Kratz als Pädagoge tätig, u. a. 1997 bis 2002 an der Hamburger Sängerakademie, 2004 bis 2006 an der German Musical Academy Osnabrück und seit 2002 an der Hochschule für Musik Hannover. An der Lüneburger Musikschule hat er eine Soloklasse für Gesang.

Am Theater Lüneburg war er zuletzt u. a. zu erleben in La Bohème, Wiener Blut, Bonnie & Clyde, Der Rosenkavalier, Singin‘ in the Rain, Doktor Schiwago und Der Fliegende Holländer.

In der Spielzeit 2023/24 zu sehen in

 

Foto: Jochen Quast

ZURÜCK